Workshop zum Thema „Emotionale Arbeit“

was ist eigentlich emotionale arbeit? – über machtverhältnisse, abgrenzung und unterstützung

emotionale arbeit ist als teil von care-arbeit häufig unsichtbar und wird nur selten offen thematisiert.
ein_e freund_in trösten, ein klärendes gespräch führen oder sich selbst eine auszeit nehmen um die eigenen gefühle wahrzunehmen können alles beispiele für emotionale arbeit im alltag sein. doch wer übernimmt schnell verantwortung dafür? welche personen geben emotionale arbeit lieber an ihr umfeld ab? und vor allem wie können wir bestehende muster, die wir bei uns selbst erkennen, durchbrechen und einen anderen zugang zu emotionaler arbeit wählen?

dieser workshop richtet sich an alle geschlechter und personen aller positionierungen. du bist hier richtig, wenn du dich bewusst zum ersten mal mit dem thema emotionale arbeit beschäftigst und lernen möchtest, wie du in zukunft dir selbst und anderen mehr emotionale unterstützung anbieten kannst. du bist hier auch richtig, wenn du für dich herausfinden möchtest, wie du verantwortung für die gefühle anderer abgeben und stärker auf deine eigenen grenzen achten kannst.

keine weitere anmeldung nötig, dauer ca. 2,5h, all genders welcome, spende (0-20€)

NACHTRAG:

wir freuen uns schon sehr auf den spannende workshop mit euch! wie wir letzte woche schon geschrieben haben, sind wir ein bisschen überwältigt von dem großen interesse. wir werden auf jeden fall 2019 mindestens eine wiederholung des workshops anbieten.

da wir gerade aus kapazitätsgründen keine anmeldung per mail anbieten können, haben wir uns für den 22.10. für das vorgehen 'first-come-first-serve' entschieden. die ersten 30 personen, die an diesem abend in der b-lage vorbeikommen und am workshop teilnehmen wollen, sind dabei. alle anderen sind herzlich eingeladen beim nächsten mal vorbeizuschauen und/oder sich einen gemütlichen abend im barbereich der b-lage zu machen.

liebe grüße, life's a beach