Der Kiezchor von Lauratibor ist aus der Protestoper
„Wem gehört Lauratibor“ entstanden. Die Oper handelt
von Verdrängung, Existenzängsten, aber auch von
Widerstand und Solidarität. Seit 2022 trifft sich
und probt der Kiezchor auch eigenständig. Unser
Repertoire besteht aus den Liedern der Protestoper,
klassischer Musik und internationalen Widerstandsliedern.
So wie die Protestoper, sind wir auch weiterhin
ein Chor für die Straße. Wir treten auf bei
Kundgebungen, Demonstrationen und anderen
Veranstaltungen im Kiez. Im Frühling haben wir
unsere erste Chorreise nach Mailand zum Tag der
Befreiung vom Faschismus gemacht und dort mit anderen
antifaschistischen Chören gesungen.
Im August werden wir mit dem Rest des Kollektivs von
Lauratibor im Rahmen des Festival „Berlin is not Berlin.
Volume 4: Wozzeck“ auftreten.
Wir treffen uns jeden Dienstag 19:30 in der
Lausitzer Straße 10. Kommt gerne vorbei, ihr braucht keine
musikalischen oder gesanglichen Vorkenntnisse.
Wir freuen uns auf euch!
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