Fundis und Rechte kommen jährlich zum "Marsch für das Leben" nach Berlin. Die Proteste dagegen von Feminist*innen werden immer wieder kriminalisiert – 2019 wurden mehr als 100 Aktivist*innen gefangen genommen, weil sie sich dem Marsch in den Weg setzten. In Folge dessen wurden sie u.a. wegen Nötigung angeklagt und vor Gericht gestellt.
Aus den Protokollen dieser Gerichtsverhandlungeng ist die szenische Lesung "Blut, Kot und Glitzer" entstanden. Der Titel, ein Zitat von einem Cop, der behauptete, die Aktivist*innen würden damit werfen, lässt bereits vermuten, welche wahnwitzigen Szenen daraus entstanden sind.
‚Marsch für das Leben.‘ What the Fuck! Infos zu den Gegenprotesten unter: whatthefuck.noblogs.org

eine Veranstaltung von What the Fuck

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