Am Sonntag, den 19.11 starten wir unsere kleine Reihe "Migrating Thoughts" in Kooperation mit "Rights Under The Veil" mit einem Film.
#MyEscape
In dem Dokumentarfilm #MyEscape erzählen geflüchtete Menschen mit ihren Videos von ihrer Heimat, dem Abschied, den verschiedenen Stationen der Flucht, der Ankunft in Deutschland und schließlich den ersten Eindrücken hier. In ausführlichen Interviews kommentieren die Geflüchteten ihr Filmmaterial. So entsteht ein eindrückliches Bild aus nächster Nähe, von Menschen, die ihre Heimat verlassen müssen und sich auf den Weg machen – auf der Suche nach Sicherheit.
Diem25 und Rights Under The Veil laden euch ein, gemeinsam den Film zu schauen, und danach über Möglichkeiten, Ideen und Utopien einer europäische Migrationspolitik zu sprechen. Eingeladen ist auch ein Protragonist des Filmes. Um eine kleine Spende von ca. 3 Euro wird gebeten.
Die Veranstaltung findet nur im Veranstaltungsraum statt. In den anderen Räumen ist überlicher Kneipenbetrieb.
In der B-Lage laufen sonntags oft spannende Filme, die von verschiedenen Gruppen mit unterschiedlichen Schwerpunkten ausgesucht und präsentiert werden. Ein monatlicher Termin ist hier noch frei!
Hast Du mit deinen Freund_innen / deiner Gruppe Lust regelmäßige Filmabende in der B-Lage zu veranstalten? Dann meldet euch!
Kennenlernen - gegenseitig helfen - informieren - austauschen - sich bilden - infragestellen - dekonstruieren - verändern - organisieren - radikalisieren - Spaß haben - du selbst sein- sich etwas trauen - Utopien haben und leben
Ungerechtigkeiten machen dich wütend (am Arbeitsplatz, als Mieter*in, in den Nachrichten und in der U-Bahn)? Du willst nicht Andere über dich bestimmen lassen, sondern in einer Gesellschaft leben, in der alle ihr Leben frei nach ihren Wünschen und Bedürfnissen gestalten können? Du findest aber keinen Platz für die Auseinandersetzung mit diesen Themen und suchst einen radikalen Gegenentwurf zum Bestehenden?
Wir laden dich herzlich ein zum gemeinsamen Austausch über die Dinge, die uns und anderen das Leben alltäglich schwerer machen als nötig und zum Gespräch über Altenativen zu der aktuellen Form der Gesellschaft.
Wir können uns gegenseitig kennenlernen, helfen, informieren, austauschen und bilden; Dinge infragestellen, dekonstruieren und verändern; uns organisieren, radikalisieren und militant sein; Spaß haben, wir selbst sein und uns etwas trauen. Wir haben Utopien und wir wollen sie leben!
Niemand soll durch den Konsumzwang in Kneipen ausgeschlossen werden: Es gibt eine solidarische Getränkekasse.
Organisiert von AKT